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Finanz- und Immobilienmärkte dieser Welt oder: „Gier frisst Hirn“

… wenn ich Klaus Kleber im Heute-Journal sehe, unterbricht mein Hypothalamus in der Regel den Zapp-Anfall und zwingt mich dem Gesagten mit innerer Zufriedenheit zu lauschen. Ja, dieser Mann ist ehrlich, hat sich nicht verkauft, hält für uns alle die Fahne der Hoffnung wehend im Wind. „Ich stehe hier auch für dich Alexander“ scheint er mir sagen zu wollen. Selbst die mich zurzeit sehr verwirrenden Informationen über die offensichtlich Creutzfeld-Jakob erkrankten Bänker dieser Welt -Moment, ich stell mal eben ne Kerze für die Jungs auf- verkauft er mir und schafft es, dass ich nicht angewidert ob der bodenlosen Frechheit dieser ehemaligen pickeligen Wirtschaftsstudenten, die mal so nebenbei eine Weltwirtschaftskrise provozieren, auf RTL2 nach Jack Bauer suche.

Zurück zur Elite dieser Welt. Also ich meine jetzt die, die denken das man Gewinne einstecken sollte und nen Idioten für die Verluste finden muss. „Irgendjemand muss hier zur Verantwortung gezogen werden, dass ist klar. Nur wer verantwortlich war, muss noch geklärt werden“ meinte Rogowski (Mitglied des Vorstandes der IKB und ehemaliger Waldorfschüler) bei der Ilgner. Ich verwette meine alten Nike-Schuhe aus Känguruleder, dass am Ende der IKB-Pförtner gehängt wird. „Der war´s. Logisch. Trottel der. Einfach ne Weltwirtschaftskrise zu provozieren. Nene. Geht doch nicht. Echt mal…“ werden wir hören… Irgendwie muss ich gerade an Homer Simpson denken…

Was wird sich nun in Europa auf den Immobilienmärkten ergeben? Die Meinungen, Einschätzungen und Prognosen sind da doch sehr bunt. Trennen wir erstmal: Wohnimmobilien / Gewerbeimmobilien.

Die Wohnimmobilienmärkte in Spanien und Großbritannien gehen derzeit den Bach runter.

Auf der Insel, bei unseren britischen Nachbarn, sind nach Medienberichten die Wohnungspreise um 2,5% zwischen Januar und Februar gefallen.

Auf der iberischen Halbinsel sind die neuesten offiziellen Zahlen: 27% Rückgang der Nachfrage, 26% Rückgang der Immobiliendarlehen, 28% Rückgang des Hypotheken-Kreditvolumens, alles im Vergleich zum Vorjahr.

Hilfe, wird sich der geneigte Leser jetzt sicher fragen, wie geht den sowas? Wohnen die da jetzt alle in Zelten? Hm. Campingplätze gibs ja genug da…

Nein. Anders. Also wie war es hier in Spanien wirklich?

Ein simples Geschäft:

1. Ein spanischer Immobilienentwickler kauft ein Grundstück mit dem Ziel der Errichtung von Wohnungen

2. Nachdem er sich das Grundstück gesichert hatte, beauftragt er jemandem mit dem malen bunter Bildchen um dann als erstes die Vertriebsunterlagen drucken zu lassen und mit dem Vertrieb zu beginnen. (In der Regel durch Aufstellen eine Bauschilds mit seiner Telefonnummer und dem Text „Wohnung zu verkaufen“ – Vertriebskosten ca. 2,500 Euro)

3. Interessierte kamen, unterzeichneten einen Kaufvertrag und realisierten die 20% Anzahlung, die sie entweder cash irgendwo liegen hatten oder sich von Omma alternativ von ihrer Bank über eine Hypothek geliehen haben.
(Rechenbeispiel: WE-VKPreis 150.000 Euro, Anzahlung 30.000 €)

4. Irgendwann begannen dann die Bautätigkeiten und waren nach 12 bis 18 Monaten beendet.

5. Jetzt kommt das Besondere: die Wohnungspreise fingen an zu steigen. Eingangs durch die positive wirtschaftliche Entwicklung in Verbindung mit in Spanien historisch niedrigen Zinsen, dann zusätzlich durch die Eigendynamik der hier beschriebenen Investitionen. In den vergangenen Jahren verzeichneten die Wohnungspreise eine durchschnittliche jährliche Steigerungsrate von 15 – 18%.

(Rechenbeispiel: 150.000 * 18% = 27.000 = 177.000 € Verkaufspreis Neu nach 12 Monaten. Eingesetztes Kapital: 30.000 € (Anzahlung) Überschuss: 27.000 €. Verzinsung p.a. 90%)

6. Nach und nach sprangen immer mehr Menschen auf diesen Zug auf und das System speiste sich durch sich selbst.

Irgendwann passierte eben das was passieren musste. 1. die durch Gier künstlich aufgeblähten Wohnungspreise stiegen nicht weiter an und 2. die Hypothekenzinsen stiegen. An dieser Stelle muss ich darauf hinweisen, dass die große Mehrheit der spanischen Hypotheken auf der Basis eines variablen Zinssatzes, also abhängig vom Euribor, abgeschlossen werden. Jede Entscheidung der europäischen Zentralbank also direkten Einfluss auf das Portemonnaie der Kreditnehmer hat.

Da jede Entwicklung etwas positives hat, weise ich auf das Interview mit dem Wirtschafts- und Handelsrat der spanischen Botschaft in Berlin, Herrn Alberto Sanz Serrano hin, der richtigerweise sagt, dass nun der Moment für Investoren gekommen sei, da der Markt in einen Käufermarkt umschlägt und hohe Preisnachlässe verhandelbar seien: http://www.immopro24.eu/experten-exklusiv-interview/trends-im-spanischen-und-deutschen-gewerbeimmobilienmarkt_91.html

Der Markt der Gewerbeimmobilien unterliegt allerdings anderen Regeln. Um es einfach zu machen: Die Wirtschaft brummt. Die Menschen haben Geld, das sie ausgeben. Ausgeben heißt, dass das Aufmachen eines Ladens lohnt. Also: Nachfrage nach Ladenlokalen. Die Wirtschaft brummt. Die Unternehmen expandieren. Steigerung der Nachfrage nach Büroflächen. Und wenn die Wirtschaft nicht brummt, ist es eben andersrum.

Um den Markt der Gewerbeimmobilien richtig einschätzen zu können, muss man also die Frage nach der wirtschaftlichen Situation des Landes stellen.

Dummerweise weisen die Hinweise der Waisen gerade nach unten. Prognosen werden korrigiert. Nur noch ein Wachstum unterhalb 2 %. Da ziehen dunkle Wolken auf.

Wer kann weitermachen? Unternehmen, die über eine gesunde Eigenkapitaldecke verfügen. Wenn man böse wäre, könnte man nun sagen, dass der Markt jetzt gerade die Spreu vom Weizen trennt. Oder der Teufel mal wieder auf den größten Haufen … Für die Finanzstrategen innerhalb der Immobilienunternehmen heißt das, dass sie bei ihrem Finanzierungsantrag ab sofort einen EK-Anteil von ca. 30% einrechnen sollten. Also: Auf dem Konto nachsehen ob noch was da ist und den Kreditantrag neu berechnen! (bzw. Anfangen mit dem Schreiben von Bewerbungen / Antrag auf Arbeitslosengeld) … und nicht heulen! Sondern Verstehen! Ihre ehemaligen Mitkommilitonen aus der Geldverleiherzunft brauchen eben wieder frisches Spielgeld.

Was bedeutet das alles nun für die Vermarktung von deutschen Gewerbeimmobilien?

Meine These: Interessenten für den Kauf und die Anmietung von Ihren Gewerbeimmobilienobjekten sind und werden immer knapper.

Begründung:

a) Die Finanzierung der Objekte wird schwieriger und führt dazu, dass einige Kunden, die gern wollen, nicht mehr können

b) Die psychologische Unsicherheit im Bereich der Immobilien wächst. „Wir warten mal lieber… „

c) Die tatsächlichen allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eckiger werden

d) Der Aufwand zur gesetzeskonformen Herrichtung der Objekte entsprechend des in Kraft tretenden Energiepasses die Kosten erneut erhöhen werden.

e) Mitbewerber diese neue Marktsituation bereits erkannt haben und Gas geben.

Lösungsmöglichkeit 1:

Abwarten. „Das wird schon. Hat immer funktioniert. Nur keine Panik. Die kochen alle nur mit Wasser. Hat der Jens wohl was mit der Uschi? Wo fliegen wir eigentlich im Sommer hin? Mein Schreibtisch ist wieder sowas von voll“.

Lösungsmöglichkeit 2:

Handeln!

Strukturieren

– Welche Kunden sind schwach auf der Brust, welche nicht

– Welche Branchen wird es zukünftig hart treffen, welche nicht

– Welche Objekte sind Energiepassadäquat, welche nicht

– Wo kann ich meinen Kunden bei ihren Problemen helfen, wo nicht

Verdrängen

– Deutliche Erhöhung der Öffentlichkeitsarbeit. Besser als die Mitbewerber werden. Kunden (neue und alte) müssen immer wieder über uns stolpern

Expandieren

– Neue Kundenmärkte erschließen. Beispielsweise im Ausland

Vermarkten

– Deutliche Erhöhung der Vertriebsaktivitäten. Was nicht zeitnah am Markt abgegeben wird, bleibt erhalten

Tipp: Nutzen Sie alle sich bietenden Vertriebskanäle. Vermarkten Sie Ihre Objekte jetzt. Es wird schwieriger. Und! Sollte einer unserer Vertriebsmitarbeiter bei Ihnen anrufen, behandeln Sie ihn/sie mit Glaceehandschuhen. Die wollen Ihnen aus Ihren Problem helfen! Also: gerade hinsetzen, lächeln, freundliche Stimme und buchen.

Allen anderen wünsche ich zeitnah die Bänker an den Hals und blase nun die Kerze aus.

Bitte schreiben Sie mir bei Fragen oder Anregungen:

Alexander Müntzer

Business Development Germany

Immopro24 ist eine Marke der:

Tekton Consulting S.L.

sociedad unipersonal

Pl. Francés Macià 4, 4-1

E-08021 Barcelona (España)

Tel. (0034) 93 427 55 08

Mail a.muentzer latl immopro24 ldotl eu

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Büroimmobilienmarkt Deutschland

Der Büroimmobilienmarkt in Deutschland ist Bestandteil des Immobiliensegmentes der Gewerbeimmobilien.

Die wichtigsten Büroimmobilienmärkte in Deutschland befinden sich in folgenden Städten: Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf, Köln, Stuttgart, Frankfurt, Leipzig und Essen. Im Jahr 2007 hatten allein diese 9 Büroimmobilienstandorte einen Flächenumsatz von 3.695.000 m2. Das Jahr 2007 konnte somit eine Steigerung von knapp 15% gegenüber dem Vorjahr 2006 verzeichnen. Grund für dieses gute Ergebnis ist vor allem im guten Fortgang der Gesamtentwicklung innerhalb der deutschen Wirtschaft zu sehen. Das Ergebnis wurde im Übrigen nicht durch einen überproportionalen Anteil an Grossverträgen verschoben. Allein die Büroimmobilienmärkten Berlin (-14,7%), Leipzig (-13,7%) und Köln (-6%) liefen in Deutschland gegen diesen Trend. Das Gesamtergebnis wurde durch folgende Städte positiv beeinflusst: Essen (+100%), Düsseldorf (+66%), Stuttgart (+28%), Hamburg (+23%), München (+24%), Frankfurt (+6%).

Die veröffentlichten Leerstandsquoten der wichtigsten Standorte auf dem Büroimmobilienmarkt Deutschland sind:

Stadt

Leehrstand

Quote

Frankfurt:

1.992.000

13,3

München:

1.650.000

9,6

Berlin:

1.516.000

8,2

Düsseldorf:

923.000

10,9

Hamburg:

830.000

6,3

Leipzig:

671.000

17,9

Köln:

622.000

8,7

Stuttgart:

352.000

5,0

Essen:

162.000

4,8

An welchen Standorten des Büroimmobilienmarkts Deutschland die Mieten am höchsten sind:

Stadt

Höchstmiete

Frankfurt:

37,50 €

München:

31,00 €

Hamburg:

23,50 €

Düsseldorf:

22,50 €

Berlin:

22,00 €

Köln:

21,00 €

Stuttgart:

18,50 €

Essen:

12,80 €

Leipzig:

11,00 €

Angebote aus dem Büroimmobilienmarkt Deutschland, insbesondere Büroräume, Büroflächen und Büroimmobilien aus Frankfurt, München, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Leipzig, Köln, Stuttgart und Essen findet man auf Immopro24 unter „Büroräume„. Gleichfalls sind auf dieser Seite aktuelle Marktberichte zum Thema Büroimmobilienmarkt Deutschland und tagesaktuelle Immobiliennachrichten zu finden.

WEB 2.0 für die Immobilienbranche I

Ich bin begeistert!

Ehrlich. Endlich habe ich verstanden was Web 2.0 wirklich bedeutet.

Bisher dachte ich immer im Bezug auf Web 2.0 „toller Marketing Coup … nimm was altes, kleb nen neues Etikett drauf und verlang den doppelten Preis“.

Das hat sich nun geändert. Ja ich gestehe, ich wurde erleuchtet.

Die Geschichte:

Ich stöberte, in meiner Freizeit (falls mein Chef mitlesen sollte) bei Youtube. Rein professionell natürlich. Im Suchfeld gab ich „Immobilien“ ein. Wollte es wissen. Wollte mich meiner verkrusteten Einstellung stellen.

Wow! 516 Ergebnisse. Cool. Die Branche war also schon drauf auf dem 2.0-Zug. Als erstes ein Spot von der Deutschen Bank. Achne war nur nen Fake. Also weiter. An vierter Stelle kam er.“Wohnen ohne wenn und aber!“ war der Titel. Vor 4 Tagen hinzugefügt. 10 mal aufgerufen. Hm. nur 10 mal, dachte ich. Gut, auch wenn „Wohnen“ im eigentlichen Sinne nicht mein Spezialbereich ist und bei den ersten Suchergebnissen nichts mit Gewerbeimmobilien vorkam, klickte ich…

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Öffentlichkeitsarbeit mit Pressemitteilungen für den Bereich der Gewerbeimmobilien

Heute möchte ich einige Informationen zum Thema der Öffentlichkeitsarbeit mithilfe von Pressemitteilungen veröffentlichen. Wie immer bezogen auf den Bereich der Gewerbeimmobilien. In diesem Fall nehme ich besonderen Bezug auf die Publizierung von Pressemitteilungen über Online-Portale.

Die Menge der veröffentlichten Pressemitteilungen aus der Immobilienbranche nimmt stetig zu. Immer mehr Homepages wichtiger Immobilien-Marktteilnehmer verfügen über den Bereich „Presse“ – mal gut, mal weniger gut umgesetzt.

Unternehmen mit reger Pressearbeit sind aus meiner subjektiven Sicht beispielsweise:

* ATISREAL
* KEMPERS
* DR. LÜBKE
* DEKABANK
* NAIAPOLLO
* CUSHMAN
* IVG

Wer zu dieser Auflistung weiter Empfehlungen abgeben kann, möge dies bitte als Kommentar veröffentlichen.

Jetzt etwas zur Theorie:

Die Gelehrten streiten darüber, ob wir im Bezug auf Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations (PR) nun als Teil vom Marketingmix, im Bereich der Kommunikationspolitik, oder über einen vom Marketingeinfluss losgelösten Bereich sprechen.

Zur Erinnerung hier ein kurzer Auszug des Marketingmixes mit seinen klassischen 4 P´s:

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Sollte man Wohnungen in Berlin bauen oder besser nicht?

Bericht Wohnimmobilien in Berlin

In einem umfangreichen 32-seitigen Bericht haben die GSW Berlin und Jones Lang LaSalle den Wohnungsmarkt und die Wohnkosten des Berliner Marktes unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse zusammengefasst sind:

WohnmarktReport

Berliner Wohnungsmieten: Leichter Anstieg
Berliner Wohnungsleerstand: oft überschätzt
Berliner Wohnungskaufpreise: Gleichstand auf hohem Niveau
Berliner Wohnungstransaktionen: Wandel bei Investoren

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Spanische Investoren auf dem deutschen Immobilienmarkt

Spanische Immobilien-Investoren beziehen Stellung auf dem deutschen Markt…

… ist meine Zusammenfassung eines ausgezeichneten und hochinteressanten Interviews mit dem Wirtschafts- und Handelsrat der spanischen Botschaft in Berlin, Herrn Serrano auf Immopro24.Mir erscheint diese Nachricht deshalb erwähnenswert, weil einige Marktteilnehmer der deutschen Immobilienwelt den spanischen Zettel noch immer nicht in ihrer Mappe haben.

Interview mit Alberto Sanz
Das Spaniens Immobilienunternehmen, wenn auch durch aktuelle Börsenspannungen arg gebeutelt, zu den grössten in Europas entsprechend des Marktwertes ihrer Aktiva, gehören, macht diese Übersicht deutlich:

01. Unibail-Rodamco (Frankreich)
02. Land Securities (Großbritannien)
03. British Land (Großbritannien)
04. Fonciere des Regions (Frankreich)
05. Metrovacesa (Spanien)
06. Colonial (Spanien)
07. Liberty Intl. (Großbritannien)
08. Gecina (Frankreich)
09. Martinsafadesa (Spanien)
10. Immofinanz (Österreich)

Wie sind eigentlich die deutschen Immobilienunternehmen derzeit in Europa aufgestellt? Ich freue mich auf entsprechende Kommentare. Die erkennbaren Reaktionen auf den Artikel von deutschen Unternehmen in unserem Hause machen allerdings Hoffnung. Sie zeigen, dass viele Unternehmenslenker die spanische Präsenz zumindest auf dem deutschen Markt ernst nehmen.
Das Interview finden Sie hier: Immobilieninvestoren
Über die Notwendigkeit gerade von mittelständischen Immobilienunternehmen aus Deutschland sich Gedanken über die Märkte außerhalb ihrer alten Grenzen zu machen, berichte ich dann in einem der nächsten Artikel.
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